Über mich:
Über mich:

Seit 1989 arbeite ich selbständig als freier Fotograf und Reisejournalist.
Die "Tier-, Natur- und Reisefotografie", Regional und International, bildet
dabei einen besonderen Schwerpunkt.

Bis zum Jahr 2001 war ich für namhafte Reiseveranstalter als Leiter für Expeditions-
und Fotoreisen tätig.
Ob zu Fuß, auf dem Rücken der Kamele oder mit Allradfahrzeugen, während vieler,
zum Teil mehrmonatiger Reisen, war ich auf Island, in den nordafrikanischen Sahara-
Ländern, auf der arabischen Halbinsel und in den Ländern des südlichen Afrikas
unterwegs.

Zurzeit gehören überwiegend die Regionen und Nationalparke in Deutschland und
Europa zu meinen bevorzugten Fotozielen.
Speziell für den "Müritz-Nationalpark" entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit
mit dem Nationalpark-Service und ich produziere über diese Region eine
Fotokartenserie, Fineartprints und Kalender im Eigenverlag.

Ich bin Veranstalter und Fototrainer für Naturfoto-Workshops und Reisen zu den
Themen "Landschafts-, Tier- und Natur-Fotografie" im Müritz-Nationalpark,
auf Helgoland, im Baltikum und Griechenland am Kerkinisee.

Mitglied in:
- Fotogruppe 50 ASA Hamburg e.V.
- "Team Fotohorizonte"
    (Natur-, Tier- und Reisefotografie auf der Halbinsel Eiderstedt).
Ich fotografiere mit Kameras aus dem Hause: Erfahrungsberichte zum OM-System:
Foto Equipment:

Kameras:



Objektive M.Zuiko Digital ED:

1x OM System OM-1 mit HLD-10
1x OM System OM-1 Mark II
Olympus PEN-F

12mm f2.0
17mm f1,8
45mm f1,8
60mm f2,8 Macro
8-25mm f4.0 Pro
12-100mm f4.0 IS Pro
40-150mm f4.0 Pro
300mm f4.0 IS Pro
150-400mm f4,5, TC 1,25x IS Pro
Teleconverter MC-14 und MC-20

Warum ich zum Olympus-Kamera-System gewechselt habe:

Im Laufe des Jahres 2021 habe ich endgültig den Entschluss gefasst, ausschließlich mit dem
Olympus-System zu arbeiten. In den letzten Jahren hatte ich schon immer, neben meiner
DSLR-Ausrüstung, mit spiegellosen Kameras fotografiert. Nach und nach wurde eine
Olympus-Ausrüstung komplettiert.

Bildmäßig habe ich keine Qualitätsunterschiede in den Fotografien erkennen können.
Die 20 Megapixel der aktuellen Olympus-Kameras reichen für meine Anwendungen mehr
als aus. Der Sensor des Olympus-Systems ist ein MFT-Sensor und damit erheblich kleiner
als ein Vollformatsensor. Als Folge sind die Sensoren etwas Rauschempfindlicher.
Bis ISO 3200 erhalte ich aber absolut brauchbare Bildergebnisse. Bei hohen ISO-Werten
nutze ich in der Bildbearbeitung die Software DxO-PureRaw zur Rauschreduzierung.
Die Software liefert fantastische Ergebnisse und war letztlich mit ein
Entscheidungsfaktor für ein MFT-System.

Ansonsten hat das Olympus-System für mich viele Vorteile.
Die Kameras und Objektive sind kleiner und leichter, was auf Wanderungen
und Exkursionen eine erhebliche Erleichterung ist.

So hatte ich, im Jan. 22, auf meiner Workshop-Reise an den Kerkinisee in
Nord-Griechenland nur 2 Bodys und 3 Objektive im Rucksack.
(Kamera: E-M1X und E-M1 Mark III,
Zuiko 7-14mm f2,8 Pro, 12-100mm f4 Pro und 100-400mm f5-6,3)

Die Brennweitenbrücke deckte, bei einem Beschnittfaktor von 2, kleinbild-
äquivalente 14 - 800mm ab. Das Ganze bei einem Gewicht von nur 4,5 kg!
Ein echter Vorteil, z.B. bei Flugreisen.

    Krauskopfpelikane (Pelecanus crispus) am Kerkinisee / Griechenland

Im September 2021 war ich in Norwegen auf einer Wanderung im "Dovre-Fjell-Nationalpark"
unterwegs. Mein Ziel war es Moschusochsen aufzuspüren und zu fotografieren.
Mit einer vergleichsweise recht großen und schweren DSLR-Ausrüstung wäre ich meinem
Ziel wohl nicht näher gekommen.
Außerdem hätte ich auch noch ein entsprechendes Stativ mittragen müssen.
Im Gegensatz hat mich die leichte Olympus-Ausrüstung kaum belastet. Ich konnte
unbeschwert, stundenlang durch das Fjell streifen und kam schließlich zu meinen
Bildern der Moschusochsen.

Die optische Qualität der Zuiko-Pro-Objektive ist hervorragend, der Autofokus schnell und treffsicher. Kamera und Objektive sind super
stabilisiert und ermöglichen mir Aufnahmen mit langen Belichtungszeiten oder mit Tele-Brennweiten aus der freien Hand.
Ein Stativ ist fast überflüssig.

Darüber hinaus bieten die Kameras eine Menge technischer Innovationen wie
"Focus-Stacking", "Live-Composite", "Live-ND-Filter" und der "Pro Capture Modus".
Auch der sehr gute Staub- und Wetterschutz ist für mich als Naturfotograf von Bedeutung.
Während meiner Exkursionen kann ich mir das Wetter schließlich nicht aussuchen.
Um bei Action-Aufnahmen keine Motivsituation zu verpassen nutze ich gerne die sehr hohe
Serienbildrate. Des weiteren kann der AF der OM-D E-M1X mit der aktuellen Firmware-Version
auch Vögel erkennen.
Eine Funktion die für meinen Schwerpunkt auf die Vogelfotografie besonders hilfreich ist.

Ich fotografiere nun seit einiger Zeit ausschließlich mit dem Olympus-System und habe den Umstieg nicht bereut.
Wunschlos zufrieden? Da die Kameratechnik und Entwicklung kontinuierlich voranschreitet, werden wohl auch immer wieder Wünsche
anstehen.

Bildbeispiele: Erfahrungsberichte zum OM-System:
© Holger Tange - Photographie,  online seit: Jan. 2005
Tel.: 0172-453 99 20         Mail: tange-photo@arcor.de
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